Matthias Hahn

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Was bedeutet für dich emotionale Freiheit?

Dein Wunsch ist es, mehr emotionale Freiheit zu spüren? 

Dann bist du genau richtig hier! 

Ich kann mich sehr gut an die Zeiten erinnern, als ich mich alles andere als emotional frei fühlte.

Lähmende Angst, angestaute Wut, Gefühlsbetäubung durch Parties und die Flucht vor starken Emotionen prägten meinen Alltag.

Ich wusste genau, was ich nicht haben wollte: meine Gefühle...

Ich hatte gleichzeitig keine Ahnung, was ich anstatt dessen haben wollte, geschweige denn, wie sich die emotionale Freiheit, die ich heute spüre, anfühlen kann.

Aber Moment mal, wahrscheinlich wirst auch du jetzt denken: 

Was ist emotionale Freiheit?

„Was bedeutet das eigentlich, emotional frei zu sein"?

Denn wenn sich schon die Philosophen darüber streiten, was nun Freiheit bedeuten kann, darf oder sollte...

...wie können wir den Begriff dann auch noch mit so subjektiven Empfindungen wie Emotionen greifbar machen? 

Trotz aller Auslegungs-Freiheit werde ich in diesem Artikel ein wenig Klarheit hineinbringen und dir mein klares Verständnis von diesem bedeutungsschwangeren Wort anbieten.

Danach kannst du womöglich klarer sehen, was du für dich als emotionale Freiheit bezeichnen magst. Und ich zeige dir zum anderen Wege auf, die dich dorthin führen können. 

Doch eins steht fest: wie frei man sich fühlt, hängt maßgeblich davon ab, was man unter Freiheit versteht.

#1 Emotionale Freiheit bedeutet Befreiung

Laut wissenschaftlichen Studien ist den Deutschen die Freiheit sogar noch weit wichtiger als die Sicherheit. 

...das mit der realistischen Selbstwahrnehmung wird das Thema eines späteren Artikels sein... 😉 

Freiheit ist ein großes Wort, dass wir nicht ohne weiteres in eine Schubkarre legen können. Gewisse Unterscheidungen sollen uns an dieser Stelle helfen, den Begriff greifbar zu machen. 

Wenn wir allgemein über Freiheit reden, ist es zunächst wichtig, zwischen der „positiven" und „negativen" Freiheit zu unterschieden.

Die negative Freiheit betont in der Philosophie die Freiheit von" etwas, die Positive hingegen die Freiheit zu" etwas. 

Die Können-Freiheit" bzw. das Bewusstsein darüber, etwas tun oder lassen zu können, besagt noch lange nicht, dass ich auch Gebrauch davon mache.

Bleibt es also nur bei Lippenbekenntnissen und einem abstrakten Wert, den man scheinbar für sich beansprucht?  

In diesem Punkt geht es um die negative Freiheit von im Sinne der nicht gelebten Freiheit, obwohl keine akuten Zwängen vorhanden sind. 

Befreiung von der Last

Damit wir erst von negativer Freiheit sprechen möchten, müssen wir uns jedoch erst einmal von der emotionalen Unfreiheit befreien. 

Das bedeutet konkret: 

  • das Heilen der Verletzungen der Vergangenheit 
  • Lösen von emotionalen Blockaden, die dich von deinem wahren Potential abhalten
  • Auflösen deiner Trigger, den roten Alarmknöpfen 
  • Trennung von einem sozialen Umfeld, welches dich zurückhält und unglücklich macht 
  • Befreiung von negativen Gedanken und Glaubenssätzen
  • Loslösen aus der emotionalen Abhängigkeit
  • Befreiung von schlechten Angewohnheiten 

Kommen wir zum einem der wichtigsten Punkte überhaupt im Leben… 

#2 Emotionale Freiheit bedeutet Selbstverantwortung

Du bist heute freier als je zuvor - zumindest im Sinne der negativen Freiheit. 

Du hast noch nie dagewesene Möglichkeiten, dich von gesellschaftlichen Unfreiheiten zu emanzipieren. 

Dazu zählt auch unser Gefühlsleben...

So war es vor wenigen Jahrzehnten noch ganz klar, dass das persönliche (Ehe-) Glück und die freie Selbstentfaltung weiter hinter den (ehelichen) Pflichten und Zwängen einzureihen waren. 

Heute haben wir es da viel besser. Oder vielleicht auch nicht? 

Wie frei bist du wirklich, um deine Freiheit auch tatsächlich zu realisieren? 

Nutzt du überhaupt das Recht auf deine emotionale freie Entfaltung oder befindest du dich wie die meisten Menschen in unserer Gesellschaft in einer Art Freiheitsblase, alles tun zu dürfen, es aber am Ende nicht zu tun, weil andere, vielleicht auch viel subtilere Zwänge dich davon abhalten? 

Emotionale Freiheit erreichst du nicht durch die Möglichkeit, frei zu sein, sondern im wirklichen Tun und vor allem…im Füüühlen

Sie muss also gelebt werden, sonst bleibt sie stumpf und inhaltsleer. 

Die meisten Menschen haben leider nie gelernt, wie sie von der emotionalen Selbstbestimmung zur emotionalen Freiheit gelangen können. Das primäre Mittel, das uns dahin bringt ist die Selbstverantwortung.

Für mich bedeutet das, dass ich Verantwortung für meine Gefühle übernehme. Das heißt im Klartext, dass ich...

  • Verantwortung übernehmen für das Auslösen deiner Gefühle und nicht nur in der Umwelt nach dem Schuldigen suchen
  • Erlernen eines besseren Umgangs mit deinen Emotionen

  • bewusste Gestaltung deines emotionalen Erfahrungsraums
  • Selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen  
  • selbstbewusst für die eigenen Bedürfnisse und Wünsche eintreten, um die „Freiheit zu" realisieren zu können 

Eng an die Selbstverantwortung ist auch die Annahme und Akzeptanz der eigenen Gefühlswelt geknüpft. Denn ohne, dass ich etwas als meins annehme, kann ich es schlecht beeinflussen. 

In der Persönlichkeitsentwicklung ist eins der großen Verkaufsthemen die vollständige Befreiung vom menschlichen Leid. Ich glaube nicht daran, weil auch die als negativ empfundenen Gefühle Teil der menschliche Erfahrung sind und erst so unsere Realität wirklich erfahrbar machen.

Sie sind so massiv in unsere DNA eingeschrieben, dass wir sie nur unter extremen Bedingungen und Anstrengungen abstreifen können.

Der womöglich einzige Weg: du setzt dich 20 Jahre in eine indische Höhle und befreist dich im Lotus sitzend von deinem Ego....

Für uns Normalsterbliche ist es daher wichtig, das Leid und die damit verbundenen „negativen“ Gefühle als integralen Bestandteil des Lebens zu sehen und als Trainings- und Reifungsfeld zu akzeptieren, an denen wir wachsen können, anstatt ängstlich zu fliehen... 

...und gleichzeitig wie Sklaven der Freude hinterherzujagen.

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#3 Emotionale Freiheit bedeutet volle Bandbreite 

Die meisten von uns Menschen fühlen sich ihren Gefühlen ausgeliefert.

Oft unterdrücken und betäuben wir unsere Gefühle, weil wir uns vor ihnen fürchten. 

Der Kampf gegen Gefühle kostet allerdings enorm viel Lebenskraft. Diese Kraft steht uns dann nicht mehr zur Verfügung. Diese Kontrolle erschöpft und beraubt uns der Lebensfreude. 

Das war früher mein ganz besonderes Spezialgebiet...

Oder wir verlieren uns völlig in ihnen. Dann gleichen wir einem steuerlosen Boot bei stürmischer See. Unsere „emotionalen Wellen" sorgen zwar für viel Dynamik, doch wir kommen selten da an, wo wir ursprünglich hinwollten.

Emotionale Freiheit bedeutet für mich, dass ich mich ins volle Fühlen begeben und somit den wahrnehmbaren emotionalen Erfahrungsraum mit Neugierde erweitere...

...also die volle Bandbreite aller Gefühle zu spüren, anstatt uns in aussichtslosen Vermeidungsstrategien zu verlieren. 

Je intensiver und breiter wir fühlen, desto erfüllter leben wir. 

Emotionale Freiheit beginnt da, wo wir die scheinbar „negativen“ - manchmal fast unerträglichen - Gefühle achtsam und mutig wahrnehmen, annehmen und im zentrierten Kontakt fühlen können. 

Es heißt nicht, besser zu vermeiden und schneller wegzurennen, sondern sich den Gefühlen bewusst stellen zu können. 

Anstatt das Lustprinzip mühsam auf den Thron zu hieven, kannst du lernen, jedes Gefühl zuzulassen und sogar zu genießen, denn in jeder Emotion - im Gegensatz zur emotionalen Blockaden - steckt eine klare aktivierende Lebenskraft, die uns bereichert und unterstützt. 

Was wäre, wenn du nur für einen Moment oder einen Tag...

  • Emotionen als Teil von dir annimmst 
  • negative Gefühle nicht mehr als Hindernis zu deinem Glück erlebst

  • das Spüren aller Emotionen als Schlüssel zu wirklicher Ganzwerdung betrachtest 

Probier es aus - im schlimmsten Fall hast du etwas Neues dazugelernt...

#4 Emotionale Freiheit bedeutet Hingabe

Freiheit bedeutet auch immer Freiheit schenken und ist damit das Gegenteil von Kontrolle und Machtausübung. 

Bezogen auf unsere Emotionen bin ich der Überzeugung, dass wir das Leben besser verstehen, wenn wir (die Möhre) uns ihm (der Banane) mehr hingeben. 

Doch meist versuchen wir erst, uns und das Leben zu kontrollieren, damit wir uns hingeben können. Leider funktioniert das meist genau andersrum. 

Mein Tipp:

versuche nicht die volle Kontrolle über deine Gefühlswelt zu bekommen, sondern deine persönliche Freiheit vorsichtig und Schritt für Schritt zu erweitern, jederzeit mit guten und schlechten Gefühlen umzugehen zu können. 

Zugegeben, das ist einfacher gesagt als getan. 

Wichtig ist dabei, dass du dem Leben mit mehr Mut und Courage (von „corazón" = Öffnen deines Herzens), aber vor allem mit mehr Resilienz entgegentreten kannst, d.h. der Fähigkeit, dich von möglichen Rückschlägen schnell und vollständig wieder zu erholen. 

Superwichtig sind dabei (Coaching-) Techniken und Methode wie beispielsweise NLP, EFT, Meditation, etc., die dich im Notfall retten und helfen werden, dich schnell wieder zu berappeln. 

So wirst du mit der Zeit und mehr Erfahrung für dich realisieren, dass wir unseren Gefühlen nie vollständig ausgeliefert sind.

Was wäre, wenn du nur für einen Moment nicht mehr versuchen würdest, zu kämpfen oder zu kontrollieren, sondern dich dazu entschließt dich deinem nächsten negativen Gefühl einfach mal bewusst hinzugeben?

#5 Emotionale Freiheit bedeutet Veränderung

Wenn du es schaffst deine Emotionen gezielt zu beeinflussen, hast du zugleich die größte Chance, dein Leben neu zu gestalten. 

Das ist auch eine der vier grundlegenden Fähigkeiten der emotionalen Intelligenz: das emotionale Selbstmanagement. 

Emotionale Freiheit entsteht also dann, wenn wir unsere Gefühle gezielt für uns nutzen, anstatt dass sie gegen uns arbeiten. 

Als einzige Spezies sind Menschen dazu fähig, Gefühle bewusst zu erzeugen.

In jeder beliebigen Situation ein bestimmtes Gefühl hervorrufen zu können bedeutet, dass wir uns gestatten immer mehr im emotionalen Wohlstand zu leben. ​​​

Wir sind weit mehr als unsere Gefühle: Daher können wir sie auf eine selbstbewusste Art und Weise nutzen. 

Zum anderen können wir lernen, Emotionen gezielt einzusetzen, um mehr Erfolg zu haben. 

Während Glück und Erfüllung eher einer Kunst gleichkommen und wir hier nicht so gezielt nach Plan vorgehen können, ist Erfolg immer das Endresultat, wenn ich meine Ziele mit Strategien erreiche, die funktionieren. 

Erfolgsstrategien sind ein Thema für viele Blogartikel. 

Nur soviel dazu: wenn du es schaffst, deine Emotionen und damit dein Unterbewusstsein auf Erfolgskurs zu bringen, bist du deinen Zielen automatisch schon in riesigen Schritten näher gekommen. 

Aber dieser smarte Umgang mit unseren Gefühlen entsteht jedoch nicht von selbst, sondern setzt Entschlossenheit und Übung voraus. 

Und je besser wir uns emotional kennen, desto natürlicher gelingt es uns, auch unangenehme Gefühle in wertvolle Erfahrungen zu verwandeln. 

#6 Emotionale Freiheit ist für alle da

In vielen Wörterbüchern wird Freiheit als das Gegenteil von Gefangenschaft beschrieben. Ein Zustand, in dem ich tun und lassen kann, was ich will. 

Aber ist Freiheit wirklich die Abwesenheit vom unfreien Zwängen? Bin ich wirklich frei, wenn ich tue, was ich will? 

Oder bin ich dann nicht gleich auch gefährdet, mit diesem Mindset der absoluten Freiheit egozentrisch und unsozial zu werden? 

Da gibt es den Begriff der qualitativen Freiheit, welchen der Philosoph Claus Dierksmeier geprägt hat. 

Es geht dabei nicht lediglich um die individuelle Ausweitung der „quantitativen" Freiheit, also der bloßen Anhäufung individueller Wahloptionen, sondern darum, dass wir auch die Freiheit der Anderen immer mitabwägen, um sie nicht nur einigen wenigen, sondern möglichst vielen anderen zukommen zu lassen. 

Es geht also nicht so sehr um ein „je mehr, desto besser", sondern eher um ein je besser, desto mehr“

Ich vertrete auch ganz klar den Standpunkt, emotionale Freiheit nicht rein egozentrisch und anarchisch zu betrachten, sondern dass sie wie jede andere Freiheit (äußerlich, politisch, rechtlich,…) auch nur innerhalb eines geteilten Wertesystems funktionieren kann. 

Emotionale Intelligenz ist eine neutrale Kompetenz und kann deshalb als Meta-Fähigkeit in allen Lebensbereichen angewandt werden. Deshalb kann sie natürlich auch dazu genutzt werden, andere Menschen zu manipulieren. Das mag vielleicht auch kurzfristig funktionieren.

Mittel- und langfristig ist diese Strategie jedoch zum scheitern verurteilt. Denn derjenige wird sich trotz seines hohen EQs der eigenen Freiheit berauben. 

Das Wertesystem, in das ich persönlich emotionale Intelligenz einbette, ist zwar auch durch viele ich-bezogene Werte wie Selbstliebe, Selbstverantwortung und dem individuellen Streben nach Glück gezeichnet. Es berücksichtigt aber auch gleichzeitig soziale Werte wie Empathie, Liebe und Mitgefühl. 

Und das nicht aus weltverbesserischen Gründen. Denn all unsere Emotionen existieren vor allem auch aus einem Grund: um es uns zu ermöglichen tiefe, ehrliche Beziehungen zu anderen Menschen zu führen - der größte Schlüssel zu unserem Glück. 

Wenn wir uns jedoch die Freiheit nehmen und jedes Gefühl so auszuleben, wie wir es uns wünschen, frei von jeglicher Impuls-Kontrolle und ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer, würden zwei Dinge passieren: 

  • Es bricht ganz schnell Bürgerkrieg aus 
  • Der Mensch ist ganz schnell isoliert und beraubt sich selbst all seiner Freiheiten und Rechte 

Deshalb bin ich der Meinung, dass wir den Freiheits-Begriff im Sinne der qualitativen Freiheit nicht allzu sehr mit Eigennutzen und Nihilismus in Verbindung bringen sollten, weil es sonst schnell passieren kann, dass die Freiheit aller Beteiligten bedroht ist. 

Weiter zum letzten Punkt...

#7 Emotionale Freiheit macht nie absolut frei

Wie wir gesehen haben, kann emotionale Freiheit im Sinne der Gesamtheit also nur dann sinnvoll zum Tragen kommen, wenn sie zwar individuell, aber nicht egozentrisch ausgelebt wird. ​​​​

Am besten und wirkungsvollsten wird sie dann sein, wenn sie in gleichen Maßen die Verbindung, das Mitgefühl und das Miteinander im Blick hat. 

Damit ist emotionale Freiheit auch immer an gewisse (hoffentlich förderlichen) „Unfreiheiten“ wie gesellschaftlichen Regeln und Pflichten des Miteinanders gebunden und fordert auch automatisch Verantwortung ein - für uns und andere. 

Der Clou besteht darin, dass wir ein freies Verhältnis zu bestimmten Unfreiheiten und Zwängen einnehmen und die Freiheit nicht als Selbstzweck, sondern vielmehr als variables Mittel zu mehr Glück und Zufriedenheit aller ansehen, über das wir frei verfügen und flexibel einzusetzen vermögen.

Beispiel: würden wir uns nicht an die gesellschaftlichen Konventionen von Freundlichkeit halten, würde wir uns schnell von den uns liebenden Mitmenschen „befreien". 

Punkte 6 und 7 einfach zusammengefasst: 

Emotionale Freiheit bedeutet, dass ich Gefühle habe, die ich haben möchte und mich dabei gleichzeitig um das Wohlergehen meiner Mitmenschen sorge. 

Dass ich dies nicht immer erreichen, ist klar. Doch alleine die Intention schafft die besten Bedingungen dafür. 

Zusammenfassung

Emotionale Freiheit lässt sich nicht auf einen einzigen Satz runterbrechen. 

Die sieben Perspektiven ergeben ein ganzes Spektrum, mit welchem du für dich selbst schauen kannst, wo du stehst und in welchen Bereichen du noch Potential hast, mehr Freiheit in dein Leben zu bringen. 

Die wichtigste Erkenntnisemotionale Freiheit können wir nur dann erfolgreich leben, wenn wir sie selbst(-)bewusst entwickeln im Sinne aller Beteiligten. 

So, das war mein erster Artikel auf diesem Blog. Ich hoffe er hat dir ein paar Impulse gegeben.

Und vielleicht hast auch du nun eine klar Antwort auf die Frage:

 Was bedeutet für dich emotionale Freiheit?"

Hast du noch Fragen oder fehlt dir noch ein wichtiger Punkt? 

Lass es mich in den Kommentaren wissen oder schreib mir eine E-Mail!

Ich wünsche Dir alles Gute,

Matthias

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